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Als Grundstruktur
und Ausgangspunkt um unser System in einzelne Teile (Subsysteme) zu zerlegen
haben wir den "Object-Oriented Pattern" gewählt. Dieser Pattern definiert
Subsysteme entsprechend zu den Daten und zu den zugehörigen Funktionen.
Der erste Entwurf der Architektur unseres Systems wurde nach und nach mit
Hilfe der identifizierten "Use Cases" durch Module und Interfaces ergänzt
und vervollständigt.
Kurzbeschreibung der Subsysteme
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System Access Interface: regelt den Zugang
zum System (login und logout). Anhand von Benutzername und Passwort werden
die Zugangsberechtigungen überprüft.
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Datenverwaltung Interface: stellt die Verwaltung
aller archäologischen Daten zur Verfügung. Also alle Daten zu
Gräbern, Siedlungen und Artefakten (= archäologische Objekte)
können verwaltet werden. Dies beinhaltet das Erfassen neuer archäologischer
Objekte, das Pflegen der Attribute und Beziehungen von Objekten, das Löschen
von Objekten und das Suchen von Daten in der Datenbank.
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Benutzerverwaltung Interface: stellt die Benutzerverwaltung
zur Verfügung. Hier werden also neue Benutzer und Benutzergruppen
angelegt oder gelöscht und Benutzerprofile editiert.
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Medienerstellung Interface: stellt die Möglichkeit
zur Verfügung Medien zu virtuellen Museen zu erstellen. Bei diesen
Medien handelt es sich um gedruckte Kataloge und CD-ROMs.
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Verwaltung virtueller Museen Interface: stellt
die Möglichkeit zu Verfügung mehrere virtuelle Museen zu verwalten.
Hier können also Daten aus der Datenbank ausgewählt werden um
daraus neue virtuelle Museen, mit Stockwerken, Räumen und Vitrinen
aufzubauen. Weiters wird hier die Umgestaltung von virtuellen Museen behandelt.
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Datenbank Management System Interface: stellt
Standard Speicher-, Lösch-, Update-, und Suchfunktionen für Daten,
die in der Datenbank gespeichert sind, zur Verfügung. Diese Funktionen
werden von anderen Subsystemen benutzt.
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