Zusammenfassung

Systemeinsatz

Das Softwareprodukt ermöglicht die Dateneneingabe, -verwaltung und Präsentation von archäologischen Daten über ein Web-Frontend.

Es gibt 2 Web-Frontends:

Das Sysetm und die verwendete Datenbank müssen durchgehend in Betrieb sein, d. h. das Arbeiten mit dem System soll zu jeder Zeit möglich sein.

Zielgruppen

Systemumgebung

Hardware

Es muss sowohl für uns als Server und Datenbankverwalter als auch beim Verwalter eine durchgehend breitbandige Internetanbindung vorhanden sein.
Auch die Mitarbeiter müssen über einen geeigneten Internetanschluss verfügen.
Es muss genügend Speicherplatz vorhanden sein, um alle archäologischen Daten, sowie Bilder und Videos abzuspeichern. Es muss einfach sein, den vorhandenen Speicherplatz zu erweitern

Software

Die Benutzer dieses Softwareprodukt müssen über einen Java 1.01 fähigen Browser verfügen. Es wäre wünschenswert, wenn die Browser XML unterstützen würden.
Es müssen entsprechnde Tools vorhanden sein (serverseitig) um ein XML Dokument darzustellen (entweder direkt, wenn der Browser dies kann oder die Seiten müssen in HTML umgewandelt werden)
Alle Anwender des Software-Produkts müssen mit den Dateiformaten gif, jpg, real audio und pdf arbeiten können, um einen problemlosen Gebrauch des Software-Produkts zu gewährleisten. Es muss sichergestellt werden, dass nur berechtigte Personen Daten eingeben, ändern oder löschen können.

Datenbank

Die Datenbank muss permanent verfügbar sein und auch noch bei bis zu mehreren 100 Anfragen gleichzeitig die Datenkonsistenz garantieren.

Aufwandschätzung

Bei der Aufwandschätzung unseres Softwareproduktes sind wir auf folgendes Ergebnis gekommen:

Actors

Die von uns ermittelten Actors des Systems:

Struktur des Systems

Für die Strukturierung unseres Programmes haben wir die Sicht in Schichten und die Objektorientierte Betrachtungsweise gewählt.

Schichten

Unser Software-System kann in 3 Schichten eingeteilt werden:

Subsysteme

In unserem System wurden folgende Subsysteme erkannt (geordnet nach Schichten):

Usecases

Die Use Cases des Systems:

CD-Rom erzeugen, Katalog erstellen wurden mit der niedrigsten Wichtigkeit belegt. Suche von Objekten wäre ein gern gesehenes Feature. Der Rest wurde mit der höchsten Wichtigkeit eingestuft.

Prototyp

Für den Prototypen wurde der Bereich Eingabe und Auslesen von Artefakten gewählt. Dieser Use Case deckt sehr hohe Risikofaktoren ab.
Die Art und Weise, wie die Zusammenarbeit des Programmes mit der Datenbank und die Haltung der Daten in Objekten gelöst wird tritt in ähnlicher Weise immer wieder in unserem System auf. Wenn hier Unklarheiten auftreten können sie weit verbreitet Verwirrung stiften.